Note Sänger

Beate Abrutsch Abstand Sarah Power Abstand Iva Ionova Abstand Daniela Treffner Abstand Alexandra Mair Abstand Irene Wallner Abstand Simona Eisinger Abstand Markus Miesenberger Abstand Ivan Yonkov Abstand Alexander Josef Mayr Abstand Michael Wagner Abstand Konrad Peschl Abstand Martin Kiener

Note Instrumentalisten

Andrea Linsbauer Abstand Corinna Fuhrmann Abstand Erich Schagerl

Note Organisation

Andrea Linsbauer


Simona Eisinger

Simona Eisinger

Simona Eisinger studierte 2002-2008 an der Konservatorium Wien Privatuniversität Gesang bei Manfred Equiluz und beendete in Juni 2008 als Beste ihres Jahrganges das Master-Studium Sologesang.

Neben ihrem Gesangsstudium absolvierte Simona Eisinger außerdem das Studium Internationale Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und erhielt in Jänner 2006 den akademischen Grad Mag. rer. soc.eoc.

Während eines Auslandssemesters an der University of Kentucky, Lexington (2005) besuchte Simona Eisinger den Opernworkshop bei Everett McCorvey und Sally Stunkel. Sie nahm an Meisterklassen bei Angelika Kirchschlager, Roman Trekl und Julius Drake teil.

Schon früh sammelte Simona Eisinger Bühnenerfahrung in Opernproduktionen im ORF RadioKulturhaus, etwa als Bastienne in Mozarts „Bastien und Bastienne“ (2000-2002) und als Emily in Menottis „Hilfe! Die Globolinks“ (2002).

Im Rahmen ihres Studiums an der Konservatorium Wien Privatuniversität konnte sie folgende Rollen einstudieren: Diana in Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ (2004), Gretel in Humperdincks „Hänsel und Gretel“ (2005), Mlle Silberklang in Mozarts „Schauspieldirektor“ (2006), Olympia in Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“ (2007). An der University of Kentucky verkörperte sie Mrs.Garnett in „The Power of Xingu“ von James Legg.

Sie war wiederholt Preisträgerin des Fidelio Wettbewerbes (2005 und 2009). 2007 gewann sie den 2. Platz beim Internationalen Franz Lehar Operettenwettbewerb.

Seit ihrem professionellem Debüt im Winter 2007/08 hat Simona Eisinger etliche Rollen verkörpert wie beispielsweise Wanda in Nedbals Operette „Polenblut“ im Stadttheater Baden bei Wien, Despina in Mozarts „Cosi fan tutte“ im Wiener Odeon Theater, Maria in Kreneks Oper „Kehraus um St. Stephan“ am Luzerner Theater, sowie an der Wiener Volksoper, Silvia in Haydns Pasticcio „Untreue lohnt sich, oder auch nicht...“ an der Münchner Kammeroper und 1.Hofdame in Henzes „Prinz von Homburg“ am Theater an der Wien.